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In this video I describe in German one from my point of view lean and clear architecture for BW/4HANA. On the one hand, this consists of avoiding ABAP routines in transformations, on the other hand, layers should be used with determination and freed from any unnecessary ballast. https://www.youtube.com/watch?v=oRufYMfr-Ac

Right now, billions of neurons in your brain are working together to generate a conscious experience -- and not just any conscious experience, your experience of the world around you and of yourself within it. How does this happen? According to neuroscientist Anil Seth, we're all hallucinating all the time; when we agree about our hallucinations, we call it "reality." Join Seth for a delightfully disorienting talk that may leave you questioning the very nature of your existence.

hier klicken: Für jeden und jede von uns ist in allen Situationen des Lebens eine individuell unterschiedliche Polarität da, die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmt. Der eine Pol ist eher konservativ, bekannt und weitgehend mechanisch, und der andere fühlt sich an wie potentiell zu erfahrenes Neuland. Das nenne ich das Zentrale, weil es so zu sein scheint, daß es in jedem Leben eine durchgehende Grundthematik gibt, die sich – entsprechend der Erfahrung und Bewußtheit des jeweiligen Menschen – in verschiedene Polaritäten kleidet (die sich aber immer wieder letztlich als Variationen der Grundthematik erweisen). Eine solche Grundthematik ist zum Beispiel, Ja oder Nein zum Leben zu sagen – und die äußert sich dann vielleicht im Alter von 45 in der Polarität von Aufschieben oder Spontan Angehen Wollen; im Alter von 70 in der Polarität, altersschwach zu werden oder die letzten Jahre feiern und lieben zu lernen. Die „konservative“ Seite, die vor allem daraus erwachsen ist, wie ich als Kind gelernt habe zu überleben, ist zunächst meist stärker und versucht, die Illusion eines konstanten Ichs aufrechtzuerhalten. Der andere Pol verlangt sehr oft erst einmal eine gewisse Risikobereitschaft oder ein Opfer. Die Erfahrung und das Wissen von der eigenen „zentralen Polarität“ verleihen ein Gefühl von Sinnhaftigkeit, dem wohl wichtigsten Grundbedürfnis, wenn es darum geht, nicht der Mechanik der sich wiederholenden Alltäglichkeit und der Resignation anheimzufallen. Sie zu kennen, erleichtert auch alle lebensnotwendigen Entscheidungen. Den meisten Menschen fehlt dieses Wissen, und wenn sie es haben, leben sie es oft nicht im Alltag. Jeder therapeutische Prozeß gewinnt an Tiefe, wenn das Zentrale deutlich wird, es wird meist auch quasi mit einem Aufatmen als solches erkannt. Es ist ein Paradox, daß man sich aus der Illusion eines Ichs und seiner Geschichte nur befreit, wenn man wirklich versteht, worum es in der Geschichte geht. (Rainer Pervöltz Supervision & Lehrtherapie)

klicke hier: Die Rechner zum biologischen Alter, attestieren dir ein erheblich geringeres biologisches Alter, wenn du dich in deiner Lebensführung, also der Art und Weise zu essen und dich zu bewegen, an dem orientierst, was unsere Höhlenvorfahren so machten. Das sind mehr als 300.000 Jahre Evolution, abgespeichert in der Intelligenz unseres Körpers. Insbesondere für Männer gilt: maximiere deinen Testosteron-Wert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 1x wöchentlich ein 4-minütiges Tabata und ein 20-minütiges Krafttraining Wunder bewirkt. Wichtig hierbei aber: die letzte Wiederholung solltest du gerade noch so schaffen können, d.h. du musst dich richtig anstrengen. Am besten ist es, wenn du es zu einer Gewohnheit werden lässt, also gerne das Training über 3 Monate konsequent wiederholen, bis sich diese Routine in dir als Gewohnheit verankert hat.